Sofa Beratung

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Się möchten ein neues Sofa oder Schlafsofa kaufen? Lassen Sie sich dabei nicht allein von der Optik leiten. Nutzen Sie hier die Sofa Beratung, um die Qualität besser zu beurteilen und das richtige Sofa zu finden.

1. Verwendung
2. Sofa-Typen
3. Sofa-Funktionen
4. Sofa-Qualität
5. Sofa-Bezug

1. Verwendung

Raum

Fragen Się sich am besten zuerst, wo Się das Sofa aufstellen möchten. Wie groß darf das Sofa sein? Messen Sie lieber nach. Zur Veranschaulichung der Größenwirkung können Sie Platzhalter aufstellen. Berücksichtigen Sie bei der Planung auch verstellbare Elemente wie Rückenlehnen. Wählen Sie für einen kleinen Raum besser ein Funktionssofa oder ein Ecksofa, statt den Raum mit einer Polsterlandschaft zu überladen.

Personen

Wie viele Personen nutzen das Sofa regelmäßig? Notieren Sie sich die Anzahl der Sitzplätze. Wie groß und alt sind Sie oder Ihre Familie? Wählen Sie dementsprechend eine bequeme Sitzhöhe und Sitztiefe. Für größere oder ältere Menschen empfiehlt sich eine Sitzhöhe von 48 cm. Eine höhere Rückenlehne bietet zusätzliche Entspannung.

Funktion

Möchten Sie auf dem Sofa auch liegen? Angenehm ist dann eine weiche, nicht zu straffe Polsterung. Wer sich gelegentlich ausstrecken möchte, kann eine Fußbank hinzunehmen oder wählt gleich ein Ecksofa, eventuell mit Récamière. Bei häufigen Übernachtungen macht der Kauf eines Schlafsofas Sinn. Darüber hinaus bieten Ihnen moderne Sofas viele Verstellmöglichkeiten. Mehr dazu finden Sie unter „Sofa-Funktionen“.

2. Sofa-Typen

Einzelsofa

Das klassische Einzelsofa erhalten Sie in der Regel als 2- oder 3-Sitzer. Es eignet sich insbesondere für Singlehaushalte und kleine Räume. Moderne Einzelsofas verfügen oft über Relaxfunktionen mit verstellbaren Rücken- oder Armlehnen.

Ecksofa

Im Trend liegen sogenannte Ecksofas für 3-5 Personen. Sie öffnen durch ihre L-Form den Blick in den Raum. Einige Ecksofas sind seitlich mit einer Récamiere ausgestattet. Ursprünglich ein Sitz- und Liegemöbelstück aus dem 19. Jahrhundert. In seiner heutigen Funktion dient die Récamiere  als zusätzliche Liegefläche ohne Rückenlehne. Das Ecksofa kann sowohl an der Wand als auch effektvoll im Raum aufgestellt werden. So grenzt das Ecksofa optisch zwei Bereiche im Raum voneinander ab.

Sofa-Garnitur

Die Sofa-Garnitur setzt sich aus mehreren Polstermöbeln zusammen. Meist werden ein 3-Sitzer, ein 2-Sitzer und ein Sessel in U-Form gruppiert. Die traditionelle Polsterlandschaft bietet viel Sitzfläche, nimmt aber im Gegenzug viel Platz in Anspruch. Damit die Sofa-Garnitur nicht erdrückend wirkt, sollte der Raum entsprechend groß sein.

Big Sofa

Wie der Name verrät, beim Big Sofa ist alles groß: die Sitzfläche, die breiten Armlehnen und dazu ein Meer von Kissen. Typisch amerikanisch.

Schlafsofa

Das Schlafsofa vereint Sofa und Bett. Beide Funktionen sind heutzutage soweit ausgereift, dass Sie herrlich sitzen und schlafen. Ein einfaches Schlafsofa ist zweckmäßig, wenn Sie es nur ab und zu als Gästebett einsetzen. Wer mehr für Qualität ausgibt, bekommt ein vollwertiges Bett und Sofa in einem – für den täglichen Gebrauch. Ideal für Kinderzimmer oder kleine Wohnungen.

Verschiedene Mechanismen verwandeln das Sofa in ein Bett. Die Liegefläche entsteht zum Beispiel durch Umklappen der Rückenlehne oder Ausziehen eines Rosts. Am besten schlafen Sie jedoch auf einer aufgeklappten oder automatisch ausgerollten Matratze mit Lattenrost.

3. Sofa-Funktionen

Relax-Funktionen
  • Höhenverstellbare Rückenlehnen
  • Rückenlehne mit Neigefunktion
  • Aufsteckbare Nackenrolle
  • Ausfahrbare Fußstützen
  • Verstellbare Armlehnen
Zusatz-Funktionen
  • Bettkasten für mehr Stauraum
  • Ablagefläche, z.B. für Lesestoff oder den Tablet-PC
  • Zeitschriftenfach
  • Fußrollen

4. Sofa-Qualität

Warum sind manche Sofas so teuer? Das erklärt sich, wenn Sie den Polsteraufbau und die verwendeten Materialien vergleichen. Qualität zahlt sich vor allen in puncto Komfort und Haltbarkeit aus.

Gestell

Tragende Teile hochwertiger Sofa-Gestelle bestehen aus Massivholz. Alle Holzteile sollten gut geschliffen sein, damit keine Scheuerstellen entstehen. Wenn möglich, überprüfen Sie, wie leicht Scharniere oder Auszugschienen zu bedienen sind. Neben Holz können Designer-Gestelle aus leichterem Metall gefertigt. Für billigere Massenprodukte kommen auch Kunststoffformen zum Einsatz.

Gurte

Am Untergestell befestigte Gurte unterstützen die Polsterung. Im Sitzbereich werden eher stabile Textilgurte verwendet und im Rückenteil elastische Gummigurte.

Polsterung

Federkern- oder Schaumstoffpolsterung? Beides kann gleichwertig sein, abhängig von der Ausführung. Federkernpolsterunge erfordern eine gewisse Höhe, so dass sie nicht bei jeder Sofaform in Frage kommen.

Grundsätzlich gibt es folgende Polsterarten:

  • Einfacher Integralschaum
  • Vertikaler Federkern plus Schaumstoff
  • Horizontale Unterfederung plus Schaumstoff
  • Doppelfederung: Federkern und Unterfederung mit Schaumstoff

Die etwas festere Federkern-Polsterung setzt sich aus vertikalen Sprungfedern zusammen, die meist durch Kokosmatten und mehrere Schaumstoffe abgedeckt sind. Bei den Federkernen unterscheidet man zwischen Bonellfederkernen und Taschenfederkernen. Taschenfederkerne sind teurer, denn jede Feder ist einzeln verpackt. Dadurch sind sie punktelastischer und passen sich dem Körper besser an.

Hochwertige Nosag-Unterfederungen oder Wellen-Federungen ersetzen die Gurte am Untergestell. Teilweise werden Nosag-Unterfederungen auch im Rückenteil eingebaut. Sie zeichnen sich durch Ihre Stützkraft und Elastizität aus. Auch hier liegen in der Regel mehrere Schaumstoffe  in  der sogenannten Sandwich-Bauweise darüber.

Die Qualität und Härte der Schaumstoffe beeinflussen ebenfalls den Sitzkomfort. Die Schaumqualität erkennen Sie an der Höhe des Raumgewicht (kg(m3). Formstabiler Schaumstoff unterstützt den Körper und bildet keine Sitzmulden. Zu den hochwertigen Schaumstoffen zählen auch Kaltschäume.

5. Sofa-Bezug

Die Polsterung mit Vliesauflage schließt der Sofa-Bezug ab. Hier haben Sie die Wahl zwischen Leder- und Stoffbezug. Echter Leder-Bezug verleiht Ihrem Sofa eine elegante Note. Im Sommer kühlt Leder angenehm. Darüber hinaus sind Wasserflecken auf glattem Leder leicht abwischbar. Empfindlicher gegenüber Schmutz und Fett ist raues Leder. Samtiges Nubuk-, Velours- oder Wildleder versprüht dafür seinen eigenen Charme. Einen gewissen Schutz können Imprägnierungen bieten.

Natürlichkeit und Wärme verbreiten Stoff-Bezüge aus Wolle, Baumwolle, Leinen oder Seide.  Im Idealfall ist der Bezug abnehmbar und waschbar. Wer es pflegeleichter mag, greift zu Microfaser-Bezügen. Sie erhalten Stoff-Sofas in vielen Farben und Mustern. Einzelsofas in fröhliche Farben geben gerade kleineren Räumen den besonderen Pfiff.
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