[av_heading tag=’h2′ padding=’10’ heading=’Schmerzlinderung bei Rheuma und Arthrose’ color=” style=’blockquote modern-quote’ custom_font=” size=” subheading_active=” subheading_size=’15’ custom_class=”][/av_heading]
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Der Begriff Rheuma stammt aus dem Griechischen und bedeutet „fließender Schmerz“. Mediziner unterscheiden vier Gruppen von Rheuma: Gelenk- und Wirbelsäulenerkrankungen, Weichteilrheumatismus, Stoffwechselerkrankungen wie Gicht sowie die Rheumatoide Arthritis. Der Volksmund meint mit Rheuma genau genommen die Rheumatoide Arthritis.
Die Rheumatoide Arthritis bezeichnet eine entzündliche Gelenkerkrankung. Die Entzündungen können alle Organe betreffen. Anfangs macht sich die Arthritis durch schmerzhafte Schwellungen und Morgensteifigkeit der Gelenke bemerkbar. Hinzu kommen teilweise Symptome wie Abgeschlagenheit und Schwitzen. Unbehandelt führt die Arthritis in wenigen Jahren zur Gelenkzerstörung oder zu Gelenkverformungen.
Als Ursache der Rheumatoiden Arthritis gehen die Mediziner von einer Autoimmunerkrankung aus. Neben einer Veranlagung können Faktoren wie Rauchen, Verzehr von rotem Fleisch und Schlafstörungen das Erkrankungsrisiko erhöhen.
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Bei Arthrose handelt es sich um einen Verschleiß des Gelenkknorpels. Der Knorpel wirkt wie ein Stoßdämpfer zwischen den Knochenenden. Gelenkflüssigkeit um den Knorpel herum mindert zusätzlich die Reibung zwischen den Knochen.
Bei beginnender Arthrose fasert die Oberfläche auf. Mit zunehmendem Schweregrad reicht der Knorpelschaden bis zum Knochen. Anlaufschmerzen bei Bewegung, später Schmerzen im Ruhezustand bis hin zur Versteifung und Entzündungen sind die Folge. Kaltes, feuchtes Klima und Belastungen verstärken den Schmerz.
Die Gelenkveränderungen können altersbedingt, durch regelmäßige Überlastung wie Sport und Übergewicht, Bewegungsmangel, Verletzungen oder Gelenkfehlstellungen entstehen.
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Physikalische Therapie bei Rheuma und Arthrose
Schmerzlinderung und Verbesserung der Beweglichkeit stehen sowohl bei der abnutzungsbedingten Arthrose als auch bei der entzündlich-rheumatischen Arthritis im Vordergrund. Neben verschiedenen Therapieformen, darunter der Behandlung mit schmerzlindernden und entzündungshemmenden Medikamenten, kommt der Physikalischen Therapie eine große Bedeutung zu. Dazu zählen etwa Krankengymnastik, Heilsport, Massagen, Elektrotherapien oder Wärme- und Kältetherapien.
Ganz wichtig für die Gelenke ist die Bewegung. Nur dann versorgt die Gelenkinnenhaut den Knorpel mit Nährstoffen. Bei gymnastischen Übungen oder Sport gilt es darauf zu achten, die Gelenke zwar zu bewegen, aber möglichst wenig zu belasten. Voraussetzung für die Bewegung ist eine gewisse Schmerzfreiheit. Hier setzt die Wärme- und Kältetherapie an.
- Beweglichkeit der Gelenke verbessern
- Muskeln kräftigen und entspannen
- Fehlstellungen vorbeugen
- Schmerzen lindern
Wärmetherapie
Wärme lindert Schmerzen und wirkt anregend auf die Durchblutung, den Stoffwechsel und das Immunsystem. Darüber hinaus entspannt Wärme die Muskeln und verbessert die Dehnbarkeit des Bindegewebes. Therapeutisch wird die Wärme vor allem bei Arthrosen, Weichteilrheuma und chronischen Gelenkentzündungen (Arthriden) eingesetzt, z.B. in Form von Bädern, Fango-Packungen, Infrarot-, Rotlicht- oder Ultraschall-Behandlungen. Bei akuten Entzündungen hilft dagegen Kälte.
- Schmerzlinderung
- Fördert Durchblutung
- Anregend für Stoffwechsel und Immunsystem
- Muskelentspannung
- Bei Arthrosen, Weichteilrheuma, chronischen Gelenkentzündungen
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Schmerzlinderung und Entspannung im Wasserbett
Nutzen Sie die Kraft der Wärme nicht nur während des Arthrose oder Arthritis Therapietermins. In einem Wasserbett genießen Sie nachts stundenlang milde Wärme. So spüren Sie im Schlaf und nach dem Aufstehen weniger Gelenkschmerzen. Über eine Fernbedienung stellen Sie die Wasserwärme individuell ein.
Zusätzlich entspannen Rücken und Muskeln aufgrund der Tragkraft des Wassers. Sie liegen im Wasserbett nahezu schwerelos und ergonomisch optimal. Weder Druckstellen noch größere Gelenkschmerzen stören den Tiefschlaf. Dadurch starten Sie besser erholt in den Tag. Auch Bewegungen fallen sofort leichter.
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Hinweis: Die medizinischen Tipps ersetzen nicht den Arztbesuch.
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