Frühjahrsmüdigkeit

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Warum sind wir im Frühjahr müde?

Die Natur erwacht aus Ihrem Winterschlaf, doch Sie selbst fühlen sich schlapp? Dann gehören Sie wahrscheinlich zu den Millionen Menschen, die unter der Frühjahrsmüdigkeit leiden. Erschöpfung und mangelnde Konzentration können wir uns in Schule und Beruf nicht leisten. Was sind jedoch die Ursachen für Frühjahrsmüdigkeit? Was hilft?
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Achterbahn der Hormone

Hauptverantwortlich für unsere Schlaf- und-Wachphasen sind die Hormone Melatonin und Serotonin. Bei Dunkelheit schüttet die Zirbeldrüse im Gehirn den Botenstoff Melatonin aus. Blutdruck und Körpertemperatur sinken. Der Körper bereitet sich auf den Schlaf vor. Erst wenn das Auge Lichtsignale an das Gehirn leitet, produziert es den „Muntermacher“ Serotonin. Diesen stellt es aus der Aminosäure Tryptophan her. Nach dem Winter muss sich der Körper erst an die längeren Tage gewöhnen. Noch ist der Melatoninspiegel relativ hoch, so dass wir uns müde fühlen.

Warm-kalt-Wechselspiel

Mit dem Frühling steigen die Temperaturen. Zwischendurch kommt gelegentlich ein kleiner Kälteschock. Ganz schön belastend für den Körper. Denn grundsätzlich liegt die Kerntemperatur des Körpers im Winter niedriger. Das bedeutet, dass sich bei zunehmender Wärme die Blutgefäße weiten. Infolgedessen sinkt der Blutdruck. Wer ohnehin unter niedrigem Blutdruck leidet, häufig Frauen und Ältere, fühlt sich erst recht müde.

Veränderter Tag-Nacht-Rhythmus

Wenn die Tage endlich länger hell sind, bleiben wir länger auf. Wer später ins Bett geht und früh raus muss, leidet natürlich auch unter Schlafmangel.

Ende der Sofazeit

Jeder hat es sicherlich selbst schon gemerkt: Im Laufe des Winters werden wir träge. Bei kuscheliger Wärme machen wir es uns drinnen gemütlich. Daher muss im Frühjahr auch der Stoffwechsel erst wieder in die Gänge kommen.
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Bei Dunkelheit produziert das Gehirn das Schlafhormon “Melatonin”
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So werden Sie fit

Mit einfachen Mitteln können Sie Ihren Körper wieder in Schwung bringen. Sollte die Müdigkeit jedoch länger anhalten, ziehen Sie bitte einen Arzt zu Rate.
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Damit das Glückshormon Serotonin gebildet wird, ist Tageslicht notwendig. Gehen Sie deshalb raus, selbst wenn es bewölkt ist. In Räumen können Lichttherapiegeräte unterstützend wirken.
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Sport und frische Luft kurbeln den Kreislauf an und stärken das Immunsystem. Ideal ist Ausdauertraining wie Wandern oder Rad fahren.
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Gönnen Sie sich ein Mittagsschläfchen, wenn die Müdigkeit zu groß ist. Höchstdauer: 30 Minuten.
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Eine gesunde Ernährung mit Obst und Gemüse liefert die notwendigen Nährstoffe.
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Abwechselnd warmes und kaltes Wasser belebt und trainiert die Gefäße.
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Das Wasserbett oder eine gute Matratze sind eine hervorragende Grundlage für einen guten Start in den Tag.
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