[av_heading heading=’Mit der richtigen Bettdecke auf Kuschelkurs’ tag=’h2′ style=’blockquote modern-quote’ size=” subheading_active=” subheading_size=’15’ padding=’10’ color=” custom_font=”][/av_heading]
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Schaffen Sie sich mit der richtigen Bettdecke eine klimatisierte Schlafhöhle. Für jeden Schlaftyp und jede Jahreszeit finden Sie die passende Bettdecke zum Wohlfühlen.
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Anforderungen
Eine Bettdecke schenkt Geborgenheit und Wärme. Im Idealfall isoliert die Bettdecke jedoch nur so stark, dass der Körper weder auskühlt noch überhitzt. Kälte oder Hitzestau stören den Schlaf. Die Folge sind unruhiges Herumdrehen, wenig Tiefschlaf und Müdigkeit am Morgen. Für ein gesundes und erholsames Schlafklima spielt neben der Temperatur auch das Maß an Feuchtigkeit eine wichtige Rolle. Ein gute Bettdecke nimmt den Nachtschweiß auf und gibt ihn rasch an die Raumluft ab. Desweiteren trägt eine möglichst leichte Bettdecke zum Wohlbefinden bei und ermöglicht mehr Bewegungsfreiheit. Deshalb ist ratsam, beim Kauf einer Bettdecke nicht nur auf die Größe zu achten, sondern vor allem auf die Qualität und Eigenschaften des Bezugs sowie der Füllung.
- Wärmestärke
- Klima-Eigenschaften
- Geringes Gewicht
- Größe
Wärme-Typ
Jeder Mensch besitzt einen individuellen Wärmebedarf. Dieser kann vom Alter, Geschlecht oder der Zimmertemperatur abhängen. Achten Sie dementsprechend beim Kauf Ihrer Bettdecke auf die Wärmeklassen der Bettwaren-Hersteller. Die Wärmeklassen sind allerdings nicht einheitlich genormt.
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Ganzjahres-Bettdecken
Für Sommer, Übergangszeit und Winter sind Sie mit einem 4-Jahreszeiten-Steppbett gerüstet. Es besteht meist aus einer dickeren Zudecke und einer leichten Decke, die jeweils kombiniert oder abgetrennt werden.
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Sommer Bettdecke
Naturfasern wie Baumwolle, Seide oder Tencel verleihen der Sommer Bettdecke klimaregulierende Eigenschaften. Baumwolle fühlt sich angenehm auf der Haut an und nimmt Feuchtigkeit gut auf. Für Menschen, die vermehrt schwitzen, empfiehlt sich eine Bettdecke aus Seide oder Tencel.
- Baumwolle: gute Feuchtigkeitsaufnahme
- Seide/ Wildseide: nimmt bis zu 40% des Eigengewichts an Feuchtigkeit auf, wärmt bei Kälte besser als Baumwolle
- Holzfaser Tencel: saugt 50% mehr Feuchtigkeit auf als Baumwolle und leitet sie rasch ab, wirkt kühlend, weich im Griff
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Warme Bettdecke
Ideal für leicht frierende Menschen oder für kalte Winter sind Daunen- und Feder-Steppdecken oder Wolldecken. Duosteppbetten aus zwei fest verbundenen Decken eignen sich bei klirrender Kälte.
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Daunen & Federn
Der Klassiker unter den Bettdecken ist das Daunen- und Federbett. Dafür werden meist Federn und Daunen von Gänsen oder Enten verwendet. Die feinen Verästelungen der Daune sorgen für Elastizität und Volumen. Sie speichern mehr Luft als die flachen Federn mit Federkiel. Bettdecken mit einem hohen Anteil an Daunen sind daher sehr leicht und wärmend. Extrem leicht sind vor allem die Daunen der Eiderente. Wie hoch die Bauschkraft und damit Wärmedämmung ist, hängt von der Herkunft bzw. Vogelart ab. Federn und Daunen von Gänsen aus kalten Regionen wärmen besonders gut.
Einen Nachteil besitzen Daunen und Federn: Sie leiten Feuchtigkeit nicht so gut ab. Deshalb sind für Wasserbetten nur Climabalance Daunen- und Federbetten geeignet. Diese sind mit speziellen Klimazonen ausgestattet.
Die Qualität von Daunen- und Federbetten erkennen Sie am Mischungsverhältnis sowie der Bezeichnung „neu“ und „Klasse 1“. Diese Angaben sind durch die Norm EN 12934 geregelt. Verpflichtend ist die Angabe, wie viel Prozent Daunen im Verhältnis zu Federn in der Füllung enthalten sind. Neuware bezeichnet automatisch die Klasse 1 für Wassergeflügel. Angaben zur Neuware und Herkunft sind freiwillig. Achten Sie beim Kauf eines Daunen- und Federbetts im Sinne des Tierschutzes außerdem auf den Hinweis „kein Lebendrupf“.
- Elastisch
- Leicht
- Wärmestark
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Wolle
Füllmaterial aus Naturhaar wärmt gut und nimmt Feuchtigkeit auf. Schön weich und bauschig ist beispielsweise Merinowolle. Klimatisch hervorragende Eigenschaften bringt das Kamelflaumhaar mit. Es transportiert Feuchtigkeit schneller ab als andere Wollarten. Die Wüstentiere sind extreme Temperaturunterschiede gewöhnt. Deshalb kühlt das anschmiegsame Kamelhaar angenehm im Sommer und wärmt im Winter.
Einen besonderen Luxus leisten Sie sich mit Füllungen aus Kaschmir. Da die Kaschmirziege in Bergregionen mit harten Wintern lebt, wärmt ihre Unterwolle ausgezeichnet. Zudem wird edle Kaschmirwolle für ihre Leichtigkeit und den seidigen Glanz geliebt.
- Merinowolle: weich und bauschig
- Kamel-Flaumhaar: sehr gute Klimaeigenschaften
- Kaschmir-Flaumhaar: wärmt hervorragend, sehr leicht und seidig glänzend
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Polyester
Füllungen aus Microfasern zeichnen sich durch ihre Bauschkraft aus. Hochwertige Kunstfasern sind leicht, wärmend und dazu atmungsaktiv. Dies trifft auf Hohlfasern zu, in deren Kammern die Luft besser zirkulieren kann.
- Bauschig
- Leicht
- Wärmend
- Hohlfasern: atmungsaktiv
- Vollfasern: schlechter Feuchtigkeitstransport
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Bettdecken für Wasserbetten
Nicht jede Bettdecke eignet sich für Wasserbetten. Wichtig ist, dass Bezug und Füllung Feuchtigkeit gut ableiten. Insofern sind Materialien aus Naturfasern wie Baumwolle und Tencel oder Naturhaare erste Wahl. Wer Daunen und Federn bevorzugt, liegt unter einer ClimaBalance Steppdecke mit Klimazonen richtig. Reine Feder- und Daunenbetten verfügen nicht über die notwendige Feuchtigkeits-Transportfunktion.
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